Original erschienen bei basta!-Wuppertal
Gysi war da. Gunhild Böth war da. Susanne Herhaus und Bernhard Sander waren da. basta! war auch da. Und es waren 1.450 mehr Wuppertaler da, als zwei Wochen zuvor bei Claudia Roth. Wer wohl nicht da war, war die Westdeutsche Zeitung.
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Von Der graue Block
Der erste 1.Mai während der “grössten Wirtschaftskrise seit einhundert Jahren” liegt jetzt zwei Wochen zurück. Zeit genug also, darüber nachzudenken, was jenseits notwendiger Berichte zum gegenwärtigen Stand politischer Mobilisierung in Wuppertal zu sagen wäre.
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Journalistisches Totalversagen
Nachdem die Wuppertaler Nachrichtenmonopolisten der WZ – die sich offenbar eher als Erfüllungsgehilfen der städtischen Marketing GmbH, denn als journalistisches Medium begreifen – die geplanten Proteste und Aktionen zum NRW-Tag in Wuppertal am nächsten Wochenende wochenlang verschwiegen hatten, hat sich nun, am Dienstag letzter Woche, Andreas Lukesch in der Westdeutschen Zeitung dann doch mal dazu zu Wort gemeldet. Anhaltendes Schweigen wäre jedoch besser gewesen.
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von Der graue Block
Es ist an der Zeit, der Ende Mai hier und inzwischen auch hier veröffentlichten kleinen Heimatkunde, die sich mit der gewaltsamen Auflösung der Wuppertaler autonomen 1. Mai Demonstration und der zunehmenden Eskalationssstrategie der lokalen Ordnungspolitik beschäftigte, einige ergänzende Informationen hinterherzutragen.
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Publiziert: Juli 21st, 2008
Rubrik:
kiez und umgebung,
lüge und wahn,
plan und aktivismus,
zorn und selbstkontrolle
Schlagworte:
1.Mai,
Autonome,
NRW-Tag,
Slawig,
Versammlungsgesetz,
Wuppertal,
WZ
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Gastbeitrag vom grauen Block.
Seit über zwanzig Jahren gehört die autonome 1. Mai-Demonstration zu den durchaus liebgewonnenen politischen Ritualen in der langen, schmalen und sehr seltsamen Aktionistenstadt im Bergischen. Nicht zuletzt deshalb war die, duch das “Ubutu”-Konzert auf dem Dach des alten Panzerkreuzers übermittelte, hedonistische Bekundung der Solidarität zum 1. Mai 2001 auch der Startpunkt für urbanistic movement 3000.
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