das UMLOG lebt! ab jetzt mit neuem erscheinungsbild und nach wie vor in absolut loser folge. immer, wenn der zorn reicht. oder falls doch einmal etwas passieren sollte.
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Publiziert: Juli 23rd, 2011
Rubrik:
was geht? und wo?
Schlagworte:
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UMLOG
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Viele Grüsse an Daheim aus dem Herz der Gentrifizierung, dem Tor zur Konsumwelt, der Perle unter den feuchten Investorenträumen und der Stadt eines grossen Derbys.
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Publiziert: September 20th, 2010
Rubrik:
kultur und alltag,
was geht? und wo?
Schlagworte:
Derby,
Fussball,
Hamburg,
HSV,
St.Pauli
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Nicht komisch. Gar nicht komisch. Das FIFA-Notstandregime, dass in einem Land errichtet wird, dass die Ausrichtung der Fussball-WM übernommen hat, ist eine ernste Angelegenheit. Speziell, wenn es ein Land mit grosser Armut im Griff hat. In Europa erfährt man zumeist nur von skurrilen Auswüchse des Blatter-Regimes – etwa, wenn holländische Supporter wegen des Tragens von Shirts vor einem Gericht angeklagt werden.
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Eine Frage hat in den letzten Wochen die politische Landschaft in NRW beschäftigt wie keine zweite: War das Land ein Unrechtsstaat? Gemeint war jedoch nicht das Land, um dessen Regierungsbildung es aktuell geht. Debattiert und polemisiert wurde über ein seit zwanzig Jahren inexistentes Land mehr als 250 Kilometer östlich von Wuppertal.
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Original erschienen bei basta! Wuppertal
Bazon Brock, ehemals Professor für Kunst und Ästhetik des Wuppertal lange Jahre mitprägenden, mittlerweile aber geschredderten und nach Essen verzogenen Uni-Fachbereichs Kommunikationsdesign, ist immer für einen assoziativen Wortsalat zu haben. Einmal einen thematischen Knochen hingehalten, verbeisst sich der “Fluxus”-Künstler und Joseph Beuys -Vertraute in seinen Vortrag. Wenn man gerade herausgefunden hat, wo die Reise losgeht, hat man schon wieder den Überblick darüber verloren, wohin sie denn eigentlich führen soll. Doch wie so oft: Der Weg ist das Ziel. Brock’sche Vorträge mögen seltsam sein, dass sie langweilen, kann man ihnen nicht nachsagen.
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Aufmerksamen Beobachtern wird nicht entgangen sein, dass sich der Schwerpunkt der hier sporadisch veröffentlichten Texte, in den letzten Monaten mehr und mehr auf Betrachtungen zur lokalen Situation der Stadt Wuppertal verschoben hatte. Zu intensiv sind die Verwerfungen der kommunalen Krise, zu gross ist die Notwendigkeit, den Kampf um ein lebenswertes Umfeld dort zu führen, wo man lebt. Ob und wie weit Autonomie und selbstbestimmte Strukturen noch durchsetzbar sind und bleiben, wird sich in den kommenden urbanen Kämpfen vor unseren Haustüren entscheiden. Egal, ob in Hamburg, Berlin, oder eben in Wuppertal.
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„Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine. Wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, kein Mensch.“ (Ulrike Meinhof)Was ist der uniformierte Mensch? Uniform oder Mensch? Das hängt von der Situation ab, in der man ihm oder ihr begegnet. Auf der Flucht oder im Krieg. Im Krankenhaus als Siecher, oder im Stadion als Zuschauer. Dann ist Uniform Uniform. Der Mensch Funktion. Feind oder Freund. Helfend oder bedrohlich.
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Aufruf zur Offenen Versammlung gegen das Spardiktat. 26.02.2010 um 17h im Rathaus
Wir haben uns in den letzten Wochen mit den Studierenden, mit den Beschäftigten der Wuppertaler Bühnen, mit ErwerlslosenaktivistInnen, Bademeistern und SchwimmerInnen, mit SozalarbeiterInnen und Kulturschaffenden gegen das Sparpaket verbündet. Nach den eindrucksvollen und gemeinsamen Protesten gegen das Sparpaket am 29/30.1. im Schauspielhaus müssen wir jetzt gemeinsam einen Schritt weitergehen. Am 26.2 steht das Rathaus für eine grosse offene Versammlung bereit!
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+++ umcast – steppa-side +++
Publiziert: Februar 4th, 2010
Rubrik:
was geht? und wo?
Schlagworte:
umcast
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